Bürgergeld und Leasing

Hallo zusammen,

Leider finde ich zu diesem Thema nichts handfestes.

Meine Schwiegermutter bezieht Bürgergeld, arbeitet jedoch noch wenige Stunden als Reinigungskraft (wird angerechnet). Schwiegervater erhält Grundsicherung mit Erwerbsminderungsrente.

Das Auto von der Schwiegermutter hat nach 270.000km den Geist aufgegeben. Ein Darlehen durch das Jobcenter war auf 1.500€ begrenzt. Unmöglich damit ein gutes, gebrauchtes Auto zu finden.

Mein Mann hat daher ein Auto auf seinen Namen geleast. Er hat die Anzahlung übernommen. Das Auto teilt er sich mit seiner Mutter und überlässt es ihr fürs Einkaufen oder wenn sie mal zur Arbeit muss. Beide haben sich geeinigt, dass deshalb die monatliche Rate plus KFZ Steuer von Ihrem Konto abgebucht wird, da die Anzahlung ja bereits mein Mann getätigt hat.

Wird das Jobcenter hier meckern? Dürfen die beiden das so handhaben? Es war nicht möglich ein gutes günstiges Auto zu finden. Wir leben in einer Stadt ohne Öffis (Bus, Straba gibt es nicht, nur Taxis). Da der Vater gehbehindert ist konnten wir es denen nicht zumuten jetzt ohne Auto zu leben.